"Verloren im Labyrinth?

          - Alternative Therapie für manische und depressive Menschen"

 

 

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Offene Worte, 1:

 

Die Schulmedizin bezeichnet „Manisch Depressiv“ als Phasen-Krankheit. Damit sagt die Schulmedizin, dass die Menschen, die zu krankhaften Phasen von Manie und/oder Depression neigen, dann, wenn sie sich nicht in einer Phase befinden, nicht krank sind.

 

Die Schulmedizin sagt weiterhin, dass 'manisch-depressiv' – neuerdings 'bipolare Störung' genannt – nicht therapierbar sei. Als 'Behandlung' schlägt die Schulmedizin im Grunde das Gleiche vor wie ich:

 

Vermeidung von krankhaften Phasen von Manie und/oder Depression.

 

Darin sind sich die Schulmedizin und ich einig.

 

In der Methode, dieses Ziel zu erreichen, gehen unsere Meinungen dann weit auseinander.

 

Während ich in „Labyrinth?“ die Gründe darlege, die dazu führen, dass Menschen in krankhafte Phasen von Manie und/oder Depression geraten und Betroffene fähig mache, krankhafte Phasen von Manie und/oder Depression durch Einsicht zu vermeiden, sagt die Schulmedizin, dass Menschen, die zu krankhaften Phasen von Manie und/oder Depression bis zum Ende ihres Lebens 'prophylaxisch' Psychopharmaka einnehmen sollen.

 

Prophylaxisch?

 

Kann man das auch in verständlichem Deutsch ausdrücken?

 

Ja, man kann, - das deutsche Wort dafür lautet: Vorsorglich

 

Prophylaktisch:

 

Angenommen, Sie leiden gelegentlich unter Kopfschmerzen. Nicht dauernd, sondern nur ab und zu.

 

Was würden Sie einem Arzt sagen, der Ihnen raten würde, dass Sie von jetzt an bis zum Ende ihres Lebens dreimal täglich eine Kopfschmerztablette einwerfen sollen, damit Kopfschmerzen erst gar nicht entstehen können?

 


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Offene Worte, 2:

 

Mit dem Verkauf von Psychopharmaka wird Geld verdient.

 

Viel Geld!

 

Sehr viel Geld!

 

Die Firmen, die dieses Geld 'verdienen' tun alles, was möglich ist, dass die Informationen, die Sie in meinem Buch finden können, nicht an Sie herankommen. Diese Firmen gehen sogar so weit, dass sie mich, den Autor von „Labyrinth?“ als geldgierig bezeichnen, weil ich mir erlaube 4,52 € für das eBook zu verlangen, - ein Buch mit 209 Seiten, das weniger als das kleinste Hamburger-Menu bei McDonald kostet, - weniger als eine einzige Ausgabe des „SPIEGEL“.

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Inzwischen sind neue 'Player' ins Spiel gekommen:

 

Amazon, Google und Facebook lassen sich nicht von der pharmazeutischen Industrie unter Druck setzen, wie sich in früheren Jahren die deutschen Buchverlage und die Intendanten der TV-Sender haben unter Druck setzen lassen.

 

Ich bin dabei „Labyrinth?“ als Video zu produzieren (das dürfen Sie sich wie eine Karaoke vorstellen) und das Buch kostenlos über Youtube abzugeben, mein Verdienst wird dann über die den Videos vorgeschaltete Werbung entstehen.

 

Bis dahin wird allerdings noch eine gewisse Zeit vergehen.

Bitte kaufen Sie , „Labyrinth?“ schon jetzt als zum kleinen Preis von 4.52 €.

Sie unterstützen damit mein Projekt.

 


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Offene Worte, 3:

 

Wenn Sie bei Amazon hereinschauen, werden Sie dort zwei Rezensionen sehen:

 

Christin Tischler hat „Labyrinth?“ positiv beurteilt, eine gewisse „Theresa“, die uns ihren Nachnamen verschweigt, hat „Labyrinth?“ negativ beurteilt.

 

Um herauszufinden, wer von beiden die Wahrheit sagt, bleibt Ihnen, geneigter Leser, nur eines:

 

  • 4.52 Euro opfern und „Labyrinth?“ selbst lesen …

 

Ich könnte jetzt aus dem Nähkästchen plaudern und die pharmazeutische Industrie würde „Verschwörungstheorie!“ schreien. Das erspare ich mir.

 

Aber Sie könnten mal googeln und sich fragen, wann und warum die Medizin-Industrie den Namen der Krankheit von „Manisch-Depressiv“ in „Bipolare Störung“ geändert hat.

 

Kleiner Hinweis:

 

Ich habe die Domain „manisch-depressiv.de“ zu einer Zeit gebucht, als die pharmazeutische Industrie noch geschlafen hat, was das Internet betrifft. Und damit die Menschen nicht mehr „manisch-depressiv“ googeln ...

 

 


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