„Gut eingestellt“ lautet das neue Zauberwort der Medizin-Industrie.
Ein Begriff, mit dem die schädlichen Nebeneinwirkung der dauerhaften Einnahme von Psychopharmaka verschleiert werden soll. Von „Lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker“ ist nicht mehr die Rede.
Ganz abgesehen davon, dass ein Patienten, der in einer Klinik „eingestellt“ wird, die Packungsbeilage nur in seltenen Fällen zu Gesicht
bekommt …
Achten Sie auf diesen Begriff, wenn Sie auf neue Publikationen zum Thema „Manisch-Depressiv“ oder „Bipolare Störung“ stoßen. Das gilt
besonders für Publikationen des DBGS,
der als verlängerter Arm der pharmazeutischen Industrie fungiert.
Informieren Sie sich.
Lesen Sie die Argumente beider Seiten und ziehen Sie dann ihre eigenen Schlüsse.
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